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Herber Rückschlag für die Wild Boys
Geschrieben von admin   
Samstag, 13. Oktober 2012

Am gestrigen Freitagabend kassierten die Wild Boys bei den Jonsdorfer Falken mit einem 3:9 (0:0,1:7,2:2) nicht nur eine herbe Niederlage, sondern erlitten auch einen sportlichen Rückschlag Und dies vor dem Hintergrund, dass mit Christian Hacker, Jari Pietsch, Thomas Ziolkowski ,Gregor Stein und zur Überraschung der anwesenden Fans auch Veit Holzmann und somit gleich fünf Förderlizenzspieler zur Verfügung standen.

Somit konnten die Chemnitzer fast komplett antreten, denn auch Kapitän Tobias Rentzsch ließ es sich nicht nehmen, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen. So fehlte mit Benjamin Schulz lediglich ein Spieler und so waren die Zuschauer auf ein spannendes und enges Spiel eingestellt.
Im ersten Drittel schien sich diese Aussage dann auch zu bewahrheiten. Beide Teams begannen konzentriert, wobei die Falken die größeren Spielanteile hatten. So brauchte sich Christian Hacker, der erstmals im Chemnitzer Kasten stand, sicher nicht über mangelnde Arbeit zu beschweren.  Die Wild Boys waren zwar bemüht, doch brauchte es erst eine doppelte Überzahl, ehe sich auch für die Chemnitzer die ersten richtigen Chancen ergaben. Leider sprang dabei nur ein Pfostentreffer durch Georg Albrecht heraus. Gegen Ende des ersten Drittels gaben die Gastgeber noch mal richtig Gas, doch die Abwehr der Chemnitzer hielt zunächst dicht und so ging es torlos in die erste Pause.
Nach diesem nicht wirklich berauschenden Drittel sollten die 445 Zuschauer in den zweiten 20 Minuten reichlich Tore zu sehen bekommen. Die erste Möglichkeit zum Torerfolg hatten zwar die Chemnitzer, doch nur wenig später eröffnete Mike Mieszkowski den Torreigen im Falkenhorst. Nun waren die Wild Boys am Zug und hatten den schnellen Ausgleich auf dem Schläger, doch trafen sie leider nur zweimal das Metall des Jonsdorfer Gehäuses. In der 25.Minute musste Toni Uhlig auf die Strafbank und die Falken belagerten das Chemnitzer Tor. Allerdings konnte Christian Hacker mit guten Paraden einen höheren Rückstand zunächst verhindern. Chemnitz war gerade wieder komplett, da wurde Dominik Patocka schön frei gespielt und versenkte die Scheibe zum 2:0 im Kasten der Wild Boys. Was die mitgereisten Chemnitzer Fans nun zu sehen bekamen, wollte wohl keiner so recht glauben, man kam sich vor wie in einem schlechten Film. Immer wieder tauchten die Jonsdorfer, auch begünstig von Fehlern der Blau-Gelben, gefährlich vor Christian Hacker auf und erhöhten in schöner Regelmäßigkeit auf 6:0. Zunächst traf Christopher Schimming, dann erhöhte Tomas Hruby auf 4:0. Vielleicht wäre zu diesem Zeitpunkt eine Auszeit das richtige Signal gewesen, doch anstatt einer Auszeit verteilten die Chemnitzer weiter Geschenke und so ließen Treffer von Martin Sekera und Heikki Tiihonen die Gastgeber auf ein fast uneinholbares 6:0 davon ziehen. Nun ging es Schlag auf Schlag. Der Stadionsprecher war gerade mal wieder dabei den Torschützen zu verkünden da nutzte Michael Stiegler die Freiheiten, welche ihm die weit aufgerückten Falken gaben, und besorgte den ersten Chemnitzer Treffer. Noch in der selben Minute stellte Mike Mieszkowski den alten Abstand aber wieder her.
Von diesem Zwischenstand mehr als enttäuscht, verließen die ersten Chemnitzer Fans in der zweiten Pause das Stadion und machten sich auf den Heimweg. Die Fans, die aber noch da blieben, sahen wenigstens noch ein versöhnliches Schlussdrittel, bei welchen dann Louis-Vincent Albrecht im Chemnitzer Tor stand. Auch wenn es nichts mehr zu holen gab, so bemühte man sich um Ergebniskorrektur und traf kurz vor Ende einer Jonsdorfer Strafzeit durch Veit Holzmann zum 2:7. Nur wenig später eine erneute Strafe für die Wild Boys, was Florian Brenninger veranlasste dem Schiedsrichter mal die Meinung zu sagen. Dieser ließ sich aber nicht zweimal bitten und schickte den Chemnitzer frühzeitig unter die Dusche. Dank dieser unnötigen Aktion wird Brenninger den Chemnitzern nun im nächsten Spiel fehlen. Als wenig später auch noch Pierre Gläser die Kühlbox aufsuchen musste, bedankten sich die Falken mit dem 8:2 durch Pavel Vait. In der 47.Minute schaffte Georg Albrecht zwar noch den dritten Chemnitzer Treffer, doch der Schlusspunkt dieser Partie blieb Martin Sekera vorbehalten. 27 Sekunden vor Ende stellte sein zweiter Treffer den 9:3 Endstand dar.
Zwar konnten die Chemnitzer diese Woche auf Grund des „Pokal der Blauen Schwerter“ nicht wie gewohnt trainieren, doch wäre ist dies  eine schlechte Entschuldigung für diese Niederlage.  Vielmehr waren es die eigenen Fehler im Mitteldrittel, die gnadenlos bestraft wurden und so gilt es dieses Spiel genauestens zu analysieren, um nächsten Sonntag besser aufgestellt die Partie gegen FASS Berlin bestreiten zu können.   Nach der Partie freuten sich die noch da gebliebenen Chemnitzer Fans, den Ex-Wild Boy Felix Schümann treffen zu können und wechselten noch das eine oder andere Wort

Wild Boys Chemnitz
Tor: Hacker. Albrecht, L.-V.,
Verteidigung: Ziolkowski, Stein, Komarek, Hofmann, Schäfer, Trautmann,A., Holzmann,
Sturm: Albrecht,G., Vymazal, Rentzsch, Lüsch, Brenninger, Pietsch, Gläser, Stiegler, Uhlig

Jonsdorfer Falken- Wild Boys Chemnitz    9:3 (0:0,7:1,2:2)

1:0  (21:01)   Mieszkowski (Schümann, Geiseler)
2:0  (26:58)   Patocka (Hähnel, Neumann)
3:0  (29:48)   Schimming (Patocka, Hähnel)
4:0  (31:37)   Hruby (Sekera, Tiihonen)   5-4 PP
5:0  (34:48)   Sekera (Tiihonen, Hruby)   5-4 PP
6:0  (36:47)   Tiihonen (Sekera, Vait)
6:1  (37:05)   Stiegler (Gläser, Schäfer)
7:1  (37:50)   Mieszkowski (Geisseler, Herm) 

7:2  (40:42)   Holzmann (Pietsch, Stein)   5-4 PP
8:2  (43:07)   Vait (Rösler, Hähnel)   5-3 PP 
8:3  (46:44)   Albrecht,G. (Rentzsch, Vymazal)
9:3  (59:33)   Sekera (Hruby, Schümann)

Strafminuten: 8 / 12 + 10 Für Vymazal + 20 für Brenninger

 
 
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