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Schüler machen ersten Schritt in Richtung Bundesliga
Geschrieben von admin   
Montag, 4. März 2013

ImageEs gibt nicht viele Sportarten, in denen es Bundesligen auch im Nachwuchs gibt. Denn immer steht die Frage: Sind die entstehenden hohen Kosten durch den höherwertigen Wettbewerb gerechtfertigt? Ja, sagen die Verbände im Fußball (für A- und B-Junioren) und Eishockey (für Junioren, Jugend, Schüler).

Auch der Handballbund hat eben die Bildung einer Jugend-Bundesliga beschlossen, für die sich die am Erfurter Sportgymnasium lernenden Mädchen des THC im Aufstiegsturnier am 8./9. Juni qualifizieren wollen. Der FC Rot-Weiß ist in diesem Jahr wieder mit beiden oberen Juniorenaltersklassen in der Nordgruppe der dreistaffligen Bundesliga vertreten, gehört also jeweils zu den 42 in punkto Jugendausbildung besten deutschen Klubs (wenn auch derzeit nicht an der Spitze; beide spielen um den Klassenerhalt).

In gleicher Weise war der Erfurter Eishockey jahrelang in der Junioren-Bundesliga vertreten; zuerst ganz mit selbst ausgebildeten Spielern, dann mit Verstärkung des Kooperationspartners Dresden. Der EHC hat die Mannschaft vor drei Jahren dort abgemeldet, nachdem der letzte starke Jahrgang in die Männer gewechselt war. "Zudem bin ich der Überzeugung, dass Einsätze im Männerbereich mindestens gleichwertig, wenn nicht besser sind als die Junioren-Bundesliga", sagt der sportliche Leiter im EHC Erfurt, Thomas Belitz.

Stattdessen ist die Elbe-Gera-Spielunion in der Jugend-Bundesliga vertreten, ab 2012 durch eine Nachwuchs-Regionalförderung unter Federführung des Sächsischen Eissport-Verbandes noch durch Spieler aus Halle und Chemnitz verstärkt. In diesem Jahr hat die Mannschaft Platz sieben in der nördlichen der beiden Staffeln belegt.
Nun schicken sich auch Erfurter Schüler an, sich für die Bundesliga zu qualifizieren. In dieser Altersklasse wird im Süden mit zwei Gruppen zu sechs Mannschaften gespielt, ehe die Tabellen geteilt und in Süd-Endrunde und Trostrunde weitergespielt wird. Im Norden dagegen sind die 14 Mannschaften von vornherein nach Leistung in eine A- und B-Gruppe geteilt man könnte also sagen, in eine 1. und 2. Bundesliga. In diese 2. Bundesliga will der EHC aufsteigen. Nach dem klaren Sieg in der Ostdeutschen Liga vor Chemnitz sind die beiden Erstplatzierten eine Kooperation eingegangen, um mit einer gemeinsamen Mannschaft den Aufstieg zu schaffen.

"Allein haben wir nicht genug Spieler in den entsprechenden Jahrgängen; in den Ost-Punktrunden haben regelmäßig Knabenspieler mitgewirkt", sagt Trainer Henry Tews, "wir spielen aber unter der Fahne des EHC Erfurt; alle weiteren Details haben wir in einer Kooperationsvereinbarung festgelegt." Perspektivisch ist aber daran gedacht, diese Mannschaft in künftigen Jahren ausschließlich aus eigener Nachwuchsarbeit zu bestücken; in den unteren Altersklassen haben die Erfurter starke Jahrgänge. Um den Sprung in die Bundesliga zu schaffen, müssen die Erfurter - jeweils mit Hin- und Rückspiel - zuerst Wolfsburg ausschalten, danach Essen.

"Ich habe beide Mannschaften gesehen. Zu schlagen sind sie, aber im Eishockey kann ja immer viel passieren", sagt Tews, "gut vorbereitet sind wir jedenfalls. Wir haben mit dem vereinten 22-Mann-Kader ein gemeinsames Trainingslager sowie drei Testspiele gegen höherklassige Gegner bestritten."

Lohn der Mühen war ein 5:2 Heimsieg im ersten Spiel gegen die Young Grizzlys Wolfsburg. Nach einem 3:0 nach 20 Minuten hatte das Team im Mittelabschnitt deutlich mehr Probleme mit den stetig besser werdenden Wolfsburgern, welche das zweite Drittel mit 2:0 gewannen. Gegen Ende des Spiels hatte man aber wieder alles im Griff und beendete die Begegnung mit 5:2. So stand am Ende ein verdienter Sieg, der auch der Höhe nach völlig in Ordnung ging, zu Buche. Das Team der SG hatte deutlich mehr Spielanteilen und Torschüssen über 60 Minuten und war immer die entscheidenden 10% besser. Das Rückspiel in der VW- Stadt steht nächsten Samstag an.
 
Und ganz aktuell: Durch den Verzicht des Erstplazierten (West) ESC Moskito Essen, ist der Sieger der Spiele Erfurt – Wolfsburg auch der Aufsteiger.
 

 
 
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