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Wer nicht schießt – der nicht gewinnt
Geschrieben von admin   
Sonntag, 24. Februar 2013

Nach der 2:6 (2:0,0:2,0:4) Niederlage in Niesky stehen die Wild Boys im heutigen Heimspiel der Best-of-Five Serie kräftig unter dem Druck gewinnen zu müssen. Dabei war man auf Chemnitzer Seite um einen großen Spruch nicht verlegen, man wollte mit einem Sieg in den Ostpokal starten.

Immerhin waren mit Armin Trautmann, Pierre Gläser und Lukas Komarek alle Verletzten zurück im Team Und außerdem standen mal wieder die Förderlizenzspieler Gregor Stein und Veit Holzmann zur Verfügung.
Die 264 Zuschauer sahen dann auch gleich die ersten Chancen für die Chemnitzer, welche aber an Ivonne Schröder scheiterten. In der siebenten Spielminute gab es die ersten Strafminuten für die Tornados und die Wild Boys nutzten ihre doppelte Überzahl, um durch Lukas Komarek mit 1:0 in Führung zu gehen. In der Folge kam Niesky dann besser ins Spiel, konnte aber zunächst nur für wenig Gefahr für das Tor von Elmar Trautmann sorgen. In der 15.Minute dann die zweite Strafzeit für Chemnitz und Niesky setzte sich im Chemnitzer Drittel fest. Doch mit Glück und Geschick verteidigten die Wild Boys ihre knappe Führung Als sie wieder vollzählig waren, erhöhten die Chemnitzer dann sogar auf 2:0. Dabei ließ Florian Brenninger die Gegenspieler wie Slalomstangen stehen und spielte am Ende auch noch Ivonne Schröder aus. In der letzten Minute des ersten Drittels nochmals Strafzeit für die Chemnitzer. Aber auch diese schwierige Phase konnte mit Erfolg überstanden werden.
Zu Beginn des zweiten Drittels stand dann plötzlich Clemens Ritschel im Tor der Nieskyer und die Chemnitzer versäumten es den frischen Goalie gleich richtig zu beschäftigen. Irgendetwas lief nun schief – nach vorne ging gar nichts mehr und man überließ Niesky komplett das Spiel.. Diese Einladung nahmen die Gastgeber dankbar an und erspielten sich eine Chance nach der Anderen. So war es nur noch eine Frage der Zeit bis Niesky zum überfälligen Anschluss kam. In der 28.Minute war es dann soweit und Stephan Kuhlee netzte zum 1:2 ein. Niesky wollte auch gleich nachsetzen, konnte aber zunächst keinen weiteren Treffer landen. Als dann Pierre Gläser auf die Strafbank musste, war erneut Stephan Kuhlee zur Stelle und die schöne 2:0 Führung war endgültig dahin. Die Chemnitzer waren nun völlig von der Rolle und mussten sich immer wieder den Angriffen der Tornados erwehren. Gegen Ende des Drittels dann endlich mal wieder ein viel versprechender Konter, welcher aber leider kläglich vergeben wurde. Ganze 15 Sekunden vor der Pausensirene dann die wohl einzig dicke Möglichkeit der zweiten 20 Minuten. Doch das Geschoss von Lukas Komarek fand nur den Weg an das Metall des Nieskyer Kastens.
Nun hieß es sich für die letzten 20 Minuten nochmals zu sammeln und den Sieg doch noch einzufahren. Allerdings blieben die Tornados weiterhin das aktivere und bessere Team. Beide Teams agierten zunächst sehr verhalten, um keinen Treffer zu kassieren und so dauerte es bis zur 47.Minute, ehe die erste dicke Möglichkeit zu Stande kam. Diese hatten dann die Chemnitzer in Form eines Alleingangs, welcher aber wiederum ungenutzt blieb. So wurden dann beim Stande von 2:2 zum letzten Mal die Seiten gewechselt und es ging gleich wieder los mit einer Chance für die Wild Boys, die aber eine Drei gegen Eins Situation nicht nutzen konnten. Zwei Minuten später verpassten dann die Tornados Ihrerseits die Chance in Führung zu gehen. Nur wenig später war es dann Mojmir Musil, der die Scheibe irgendwie im Chemnitzer Tor unterbrachte. Nun waren die Chemnitzer gefragt, mussten aber erstmal ein weiteres Gegentor verhindern. Im Gegenzug die Gelegenheit zum Ausgleich, aber auch diese wurde vergeben und nur Sekunden später konnte Marcel Linke einen Alleingang zum 4:2  für die Tornados abschließen. Nun musste eigentlich von Chemnitzer Seite gehandelt werden, denn es standen keine fünf Minuten mehr auf der Stadionuhr. Doch so richtig was einfallen wollte den Chemnitzern nicht mehr. Erst eine Strafzeit der Tornados brachte noch einmal so etwas wie Hoffnung und Coach Torsten Buschmann machte das einzig Richtige. Nach einer Auszeit ließ er seinen Goalie auf der Bank und versuchte sein Glück mit einem zusätzlichen Stürmer. Doch nach einem eigenen Icing musste Elmar Trautmann erstmal wieder zurück ins eigene Tor. Noch Bullygewinn für die Wild Boys ging sein Weg erneut in Richtung Chemnitzer Spielerbank, als Marcel Linke den Puck abfangen konnte und im leeren Chemnitzer Tor unterbrachte. Ganze sechs Sekunden vor dem Ende setzte dann Marcel Leyva mit seinem Treffer zum 6:2 Endstand den Schlusspunkt  in dieser Partie.
Nun heißt es schon heute, sich mit einem Sieg zurück in die Serie zu kämpfen. Doch dazu ist es notwendig zu zeigen, dass man gewinnen will. Genau dieses hat man in Niesky sehr vermisst. Allein die Schussstatistik von 35:14 (15:7,14:4,6:2) für Niesky belegt sehr deutlich – Wer nicht schießt – der nicht gewinnt.

Wild Boys Chemnitz
Tor: Trautmann (60:00), Hacker
Verteidigung: Komarek, Trautmann, Schäfer, Stiegler, Stein, Holzmann
Sturm: Lüsch, Vymazal, Albrecht,G., Brenninger, Gläser, Uhlig, Kotchetkov, Seifert

Tornado Niesky - Wild Boys Chemnitz    6:2 (0:2,2:0,4:0)

0:1    (7:24)  Komarek (Brenninger, Lüsch)   5-3 PP 
0:2  (17:41)  Brenninger (Lüsch, Vymazal)

1:2  (27:40)  Kuhlee (Brill)
2:2  (32:04)  Kuhlee (Musil)   5-4 PP

3:2  (53:43)  Musil (Jankovych, Linke)
4:2  (55:36)  Linke (Jankovych, Musil)
5:2  (57:45)  Linke   ENG
6:2  (59:54)  Leyva (Bartell, Ritschel)
 
Strafminuten:  14 + 10 für Jankovych, Noack und Greulich / 18

 
 
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