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Crashers gerüstet für ihre erstes Spitzenspiel

Mit einem klaren 10:3 (4:1,2:1,4:1) Heimsieg über die Dresden Devils rückten die Chemnitz Crashers auf Platz 3 der Tabelle. Somit wahrten sie ihre Chance die Vorrunde als Spitzenreiter abschließen zu können, was in Play-Offs Heimvorteil bis ins Finale bedeuten würde.

 

Trotz Weihnachtsfeiern aller Orten, DEL 2 – Derbytime im Sahnpark und ungewohnt später Anfangszeit von 20:45 Uhr fanden nach Aussagen Beteiligter ca. 150 Zuschauer (eine genaue Zuschauerzahl lag erneut nicht vor) den Weg in den Chemnitzer Küchwald und sollten ihr Kommen nicht bereuen.

Auch wenn die Dresdner Träger der roten Laterne sind, so taten sie alles, was in ihrer Kraft stand, um den Chemnitzern das Leben so schwer wie möglich zu machen. Dennoch setzen sich die Crashers am Ende deutlich durch und können nun mit breiter Brust den Weg nach Niesky antreten.

Am nächsten Samstag kommt es im Waldstadion von Niesky zum Topspiel für die Crashers. Bei Vorjahres-Oberligisten Tornado Niesky, deren Fans Siege erwarten, steht ein echter Härtetest auf dem Programm. Doch Bange machen gilt nicht. Wenn man sich auf sich selbst und die eigenen Stärken besinnt, dann ist es auch möglich, beim Titelanwärter und Topfavoriten zu bestehen. 

Chemnitz Crashers
Tor: Langer (32:09), Thiede (27:51)
Verteidigung: Preiß, Strejc, Hofmann (2), Jistel, Schauer, Rentzsch (10)
Sturm: Pospisil, Schulz, Strobelt, Haid (2), Schmohl, Stiegler (6), Rutsatz,J.(2), Wegner, Raschke  

Chemnitz Crashers – Dresden Devils        10:3 (4:1,2:1,4:1)

  1:0   (0:53) Rentzsch (Schulz, Hofmann) 
  1:1    (5:10) Bönsch (Rost, Hüttner)
  2:1 (13:23) Haid (Pospisil, Preiß)
  3:1 (13:33) Rutsatz,J. (Raschke, Wegner)
  4:1 (18:33) Pospisil (Haid, Schmohl)

  5:1 (26:08) Haid (Pospisil, Schmohl)
  6:1 (32:09) Strobelt (Rutsatz,J., Raschke)
  6:2  (37:27)  Kuhlmey (Schulz)   4-5 SH

  7:2 (43:37) Rentzsch (Schulz, Stiegler)
  8:2 (46:07) Rutsatz,J. (Pospisil, Schauer)
  9:2 (50:37) Hofmann (Schulz, Rentzsch)   4-5 SH
  9:3  (51:23)  Kunz (Maier, Bönsch)  5-3 PP
10:3 (56:30) Stiegler (Schulz, Hofmann)   5-4 PP

Strafminuten: 12 + 10 für Rentzsch (4/0/18) / 16 (4/4/8)

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