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Enttäuschende Saison für Wild Boys beendet
Geschrieben von admin   
Samstag, 2. März 2013

Als die Pokalrunde begann, hieß es von Chemnitzer Vorstandsseite „Wir wollen die Sache in drei Spielen klären“. Es bleibt jedoch zu bezweifeln dass man dabei an einen Sweep der Tornados gedacht hat. Doch genau dies ist nun eingetreten, denn die Nieskyer gewannen das dritte Spiel verdient mit 2:1  (0:0,1:1,1:0) und dürfen sich nun im Halbfinale mit Ihren Fans auf heiße Derbys gegen Jonsdorf freuen.

Entgegen der vollmundigen Ankündigung, dass Elmar Trautmann die ganze Pokalrunde für Chemnitz spielt, begannen die Wild Boys mit Louis-Vincent Albrecht als einzigen Torwart. Weiterhin musste man auf Torsten Hofmann, der scheinbar urlaubsbedingt oder mit Trainingsrückstand behaftet fehlte, sowie auf Philipp Seifert verzichten. Dafür rückte Lars Raschke ins Aufgebot von Torsten Buschmann.  
Die Aufgabe war klar, wollte Chemnitz noch eine minimale Chance haben, dann musste ein Sieg her. So begannen die Chemnitzer auch durchaus offensiv und hatten, bei einer Drei gegen Eins Situation, die erste richtige Chance der Partie. Auch wenn die Tornados besser ins Spiel kamen, so blieben die Chemnitzer bei ihren Gegenstößen stets gefährlich. Gegen Ende des ersten Drittels gab es die ersten Strafen für beide Teams. Auch wenn Chemnitz beim Spiel Vier  gegen Vier mit dem sich ergebenen Platz auf dem Eis mehr anzufangen wusste, blieb es bis zur Pause Torlos.
Im Mitteldrittel waren die Gastgeber zunächst tonangebend, doch die erste große Chance besaßen erneut die Wild Boys. Wenig später brachte die erst dritte Strafe des Spieles die Chemnitzer in Überzahl. Eine halbe Minute er Chemnitzer Überzahl war gespielt, als die Nieskyer einen Konter über Marcel Linke starteten. Der Stürmer der Tornados wurde, nach Ermessen des Schiedsrichters, Penaltywürdig gehindert und versenkte den fälligen Strafschuss zur 1:0 Führung. Chemnitz nun um den Ausgleich bemüht erarbeitet einige Chancen und wurde in der 28.Minute mit dem Ausgleich durch Pierre Gläser belohnt.. Mit dem Schwung dieses Treffers wollten die Wild Boys nun gleich nachlegen, aber diese Maßnahme verpuffte sehr schnell und so übernahmen nach und nach wieder die Tornados das Zepter und die Chemnitzer konnten sich bei den Nieskyer Stürmern und ihren Goalie bedanken, dass es bis zur Pause beim 1:1 blieb.
Nun folgte das letzte Drittel, welche in den beiden ersten Partien des Viertelfinals immer eine klare Angelegenheit für die Nieskyer war. Doch diesmal schienen die Wild Boys besser eingestellt und wussten das Spiel offen zu halten. So stand es auch beim letzten Seitenwechsel immer noch 1:1 und das nächste Tor konnte eine kleine Richtungsweisung auf den möglichen Ausgang der Partie bringen. Niesky nun mit dem absoluten Willen diesen Treffer zu erzielen. Sie belagerten das Chemnitzer Tor und schafften die erneute und nicht unverdient Führung. Den Chemnitzern bleiben aber noch acht Minuten um die Wende zu schaffen. Die Wild Boys versuchten alles und drängten auf den erneuten Ausgleich, bis dann zwei Minuten später ein eigentlich fair geführtes Spiel eskalierte. Nach einer Spielunterbrechung griff der Nieskyer Jankovych den Chemnitzer Michael Stiegler von hinten an, was Lukas Komarek auf den Plan rief. Der Verteidiger der Wild Boys hatte sofort Redebedarf mit dem Stürmer der Tornados. Dies wiederum missfiel dem Nieskyer Stephan Kuhlee, der sich mit Schlägen einmischte und das Chaos nahm seinen Lauf. Der HSR Daniel Hedwig, verlor mal wieder den Überblick und hatte gravierende Probleme die Strafen festzulegen. In der Folge erhielt der Nieskyer Stephan Kuhlee nur 2 + 2 Min, während sowohl Lukas Komarek mit 2+2+10 bedacht wurde. Als sich die Türen der Strafbänke endlich wieder geschlossen hatten und die Partie weiterging, da stellte der überforderte HSR nun fest, dass auf Chemnitzer Seite Michal Vymazal mitspielt, den er aber nach seiner Aussage ebenfalls 2+2+10 Min. gegeben hätte. Daraufhin bedachte er Michal Vymazal mit einer Spieldauerstrafe, wobei sich hier die Frage stellt„Warum hat er die Partie wieder angepfiffen, wenn ein von ihm bestrafter Spieler noch gar nicht auf der Strafbank Platz genommen hat?“.. Die Chemnitzer konnten diese fragwürdige Entscheidung eh nicht ändern und mussten nun ohne ihre zwei Leistungsträger auskommen und ,zudem mit zwei Mann weniger agieren, da sie noch zwei zusätzliche Strafminuten wegen Spielverzögerung bekamen. Somit hatten die Tornados wenig Mühe ihren knappen Vorsprung zu verteidigen.
Am Ende verloren die Chemnitzer auch das dritte Spiel und müssen so frühzeitig den Weg in die Sommerpause antreten.
Jedoch sei gesagt, dass man nicht an diesem Samstagabend in Niesky ausgeschieden ist, sondern bereits in den beiden ersten Spielen, als man jeweils eine 2:0 Führung verspielt hatte.
  
Wild Boys Chemnitz
Tor: Albrecht,L.-V. (60:00)
Verteidigung: Komarek, Trautmann, Schäfer, Stiegler
Sturm: Lüsch, Vymazal, Albrecht,G., Brenninger, Gläser, Uhlig, Weber, Kotchetkov, Raschke

Wild Boys Chemnitz - Tornado Niesky    3:5 (2:0,1:1,0:4)

1:0  (22:52)  Linke   - Penalty   4-5 UZ
1:1  (28:41)  Gläser (Uhlig, Albrecht,G.) 

2:1  (51:45)  Leyva (Noack)
 
Strafminuten:  8 / 18 + 10 für Komarak und Vymazal + 20 für Vymazal

 
 
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